Info 17.10.2009 : Aufgrund einer Info eines Lesers, wird diese Geschichte erneut recherchiert. Vermutlich handelt es sich bei der abgestürzten B-17 nicht um die Emeigh, sondern um die “Jack the Ripper”
Ich halte euch auf dem laufenden
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Ein Rückblick auf die Geschichte Münsters.
Auf den 22. Februar 1944, um genauer zu sein – die Zeit des 2. Weltkrieges.
Und zugleich das schlimmste Jahr für Münster,
während des Krieges, in dem es 329 Luftalarme mit 23 Angriffen gab.
In der Stadtchronik wird für Anfang 1944 vermerkt,
dass in den Bunkern in der Innenstadt oft Panik herrschte.
Alle Frauen und Kinder waren aufgefordert,
Münster so schnell wie möglich zu verlassen.
Bis zum Mitte des Jahres wurden von der Stadtverwaltung über 90.000
Abreisebescheinigungen für die Evakuierung ausgestellt .
Doch kommen wir zurück zum 22. Februar, 1944.
Ein Tag, wie jeder andere zu jener Zeit – Luftangriffe der Alliierten, Krieg und Schrecken.
Ein Tagesgeschehen wie wir es uns heute kaum vorstellen können. Gott sei Dank.
Vor einigen Jahren sah ich auf dem Gremmendorfer Stadtteilfest einmal ein Plakat
vom Ortsverein Gremmendorf, welches den Absturz eines amerikanischen
Bombers in Gremmendorf an besagtem Tag zeigte.
Und auch wenn ich aus einer späteren Generation komme und mit dem Krieg nicht
identifizieren kann, so machte mich jenes Ereignis doch neugierig.
Also fing ich an zu recherchieren….
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