Atomtourismus-Stopp in Münster

Erfolgreich war die Gemeinschaftsaktion von Robin Wood und SofA Münster, die heute durch eine wagemutige Abseilaktion an der Wolbecker Straßenbrücke, einen Schubverband mit Atommüll im Dortmund-Ems-Kanal stoppen konnten.

Überraschungsaktion

Wer sich nicht mit dem Thema im Vorfeld auseinandersetzte, staunte nicht schlecht als sich Aktivisten mit Transparenten dem Transport, der sich auf dem Weg von Obrigheim nach Lubmin befindet, in den Weg hingen und die Fracht zum stoppen zwangen.
Große Fragezeichen bei den unfreiwilligen Passanten, die bei schönstem Wetter am Kanalufer chillten & grillten.

Durch verteilte Flyer von Aktivisten am Ufer wurden den Passanten, wie auch den zum Einsatz gerufenen Einsatzkräften, schnell Antwort gegeben, was es mit der Aktion auf sich hatte.

Fehlende Transparenz

Weder von offizieller Seite der Stadt, noch von anderer offizieller Stelle wurde im Vorfeld auf den Transport mit schwach radioaktiven Großteilen aus dem AKW Obrigheim hingewiesen, die sich auf dem Weg nach Lubmin zur Demontage befinden.

Nachdem die Fracht zwangsläufig am Ufer festgemacht wurde, waren Feuerwehr und Polizeieinsatzkräfte schnell vor Ort, aber offenkundlich macht- und ratlos ob der nächsten Vorgehensweise.

Die Brücke wurde für Passanten auf der Seite gesperrt, auf der sich Atomgegner heruntergehangelt hatten. Ansonsten konnten sowohl die Wolbecker Straße, als auch das Kanalufer ungehindert passiert werden.
An Land konnte die Polizei nur die Situation beobachten und Schaulustige bremsen.

Mahnwache

Obwohl Schubschiff “Edo” und Zugschiff “Lastdrager 40″ seit der frühen Weiterfahrt aus Duisburg ordentlich Fahrt gemacht haben, gelang es dem Verband nicht wie geplant die Münstersche Schleuse noch vor dem Abend zu passieren.

Dabei wurde durch das ordentliche Tempo am Tage der ursprüngliche Zeitplan der Anti-Atom Aktivisten durcheinandergewirbelt.

Eigentlich wollten lokale Atomgegner in Münster um 18 Uhr auf der Brücke Albersloher Weg eine Mahnwache halten.
Durch die über eine Stunde verfrühte Ankunft musste man umplanen, aber offenbar gelang dies mit noch größerem Erfolg als erhofft.

Keine Kennzeichnung

An der Anlegestelle wurde einmal mehr klar: Es gab weder eine ausreichende Kennzeichnung über die brisante Fracht an Bord, noch war diese besonders gesichert oder geschützt.

Lediglich durch eine Plane abgedeckt und an Bord des Aufliegers durch Spanngurte gesichert, die wiederum auf dem Kahn “Lastdrager 40″ festgemacht waren.
Die Plane zeigt erste Anzeichen von Materialversagen. An nicht mit Kantenschutz versehenen Stellen ist die Plane bereits gerissen.

Unsicherheit

Durch die Blockade des Dortmund-Ems-Kanals stauten sich viele Schiffe und Privatboote hinter der Schleuse, die auf Ihre Weiterfahrt warten mussten.

 

Doch es gab nicht nur Unmut bei wartenden Schiffsbesatzungen und Reedereien, die Ihre Fracht durch die Blockade nicht termingerecht befördern konnten.
Viele Schaulustige zeigten sich dankbar, dass durch die Blockade auf den Atomtourismus, der auch auf dem Wasserweg durchs Münsterland führt, aufmerksam gemacht wurde.

Mütter, die zufällig mit Ihren Kindern an dem Aktionsort vorbeikamen, waren sichtlich unsicher und unbeholfen auf Nachfrage ihrer Kindern zu erklären was Atommüll ist und warum hier heute soviel Polizei anwesend war.
Ganz zu schweigen von der Unsicherheit ob eine akute Gefahr von dem Transport ausgeht, an dem sie gerade vorbei radelten.

Dabei geht von den Teilen an Bord des Schiffes keine große Gefahr aus. Es geht bei der Blockade mehr um Transparenz und darum, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Unrentabel

Neben der Aufdeckung für die Öffentlichkeit ist ein weiteres Ziel solcher Blockaden, Atomtransporte unrentabel zu machen und ganz zu unterbinden.
Jede Stunde Verspätung verursacht Kosten, jede Mahnwache und  Blockade führt bei den Mitarbeitern solcher Transportunternehmen zu einem Unwohlsein, da sie ebenso in das Schussfeld aller Kritiker geraten.

Fazit

Um 22 Uhr wurde regulär der Schleusenbetrieb über Nacht eingestellt. Kurz vor 23 Uhr gelang es erst dem SEK, die Aktivisten unter der Brücke wegzuholen und zum Polizeipräsidium zu bringen.
Gegen 23:30 Uhr sind “Edo” und “Lastdrager 40″ unter Polizeischutz unter der Brücke durchgelotst worden und bis zur Schleuse weitergefahren, wo morgen die Weiterfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern fortgesetzt wird.

Es gibt es immer noch kein sicheres Endlager für Atommüll.
Atomkraft birgt ein weites Feld an Gefahren. Nicht nur der Betrieb von Atomkraftwerken ist mit Risiken belegt, auch die Entsorgung ist unklar und risikobehaftet.
Dass deswegen Atommüll durch Städte rollt oder schwimmt, die Bevölkerung aber im unklaren gelassen wird, müssen wir uns auch in Münster nicht gefallen lassen.
Die Befürchtung liegt zudem nahe dass die Strecke, nach der kommenden Verbreiterung des Dortmund-Ems-Kanals im Stadtgebiet Münsters, attraktiver wird für weitere Atom- Müll, oder sonstige Gefahrentransporte, mit größeren Schiffen und größeren Risiken.
Am morgigen Dienstag wird voraussichtlich der Schifftransport nach Lubmin weiter gehen.

Münster hat, neben all den anderen Protesten auf der Strecke, als erstes ein sehr deutliches Zeichen gegen Atomkraft gesetzt.

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Teure Immobilien

Fast zeitgleich mit der Verkündung des Oberbürgermeisters, dass die Stadt Münster aufgrund des belasteten Haushalts kein Geld zu verschenken hat, kam die Entscheidung des Stadtrates für eine kostspielige Sanierung des 86 Jahre alten Preußenstadions.

Neben dem Stadthaus I ist wohl kaum eine städtische Immobilie im Hinblick auf eine Sanierung umstrittener und wird mehr diskutiert als das historische Fußballstadion an der Hammer Straße.

Wenn auf Seiten der sozialen Träger in der Stadt die Unterstützung gekürzt wird, Spielplätze geschlossen und Schulsanierungen auf die lange Bank geschoben werden, findet sich bei den Bürgern kaum Rückhalt für die millionenschwere Sanierung einer Immobilie die, bis auf Ausnahmen und bei Fußballspielen, im Großteil brach liegt.

15 Jahre Sanierungsstau sollen jetzt trotz katastrophaler Haushaltslage umgesetzt werden.
Die Bezirksregierung  schätzt die Gesamtkosten inklusive Altlastensanierung auf 3,164 Millionen Euro.

Geld, dass die Stadt nicht hat.
Neben dieser Sanierung stehen in naher Zukunft noch das oben angesprochenene Stadthaus I mit geschätzten Kosten in Höhe von 33 Millionen Euro ins Haus, sowie die Erneuerung des Blockheizkraftwerks in Coerde.
Durch die teuren Verdi-Tarifabschlüsse ist der städtische Haushalt zusätzlich stark belastet. Gut fünf Millionen Euro kommen hierdurch zusätzlich auf Münster ab dem kommenden Jahr hinzu.
Das gesetzte Ziel, das Haushaltsdefizit bei 20 Millionen Euro zu stoppen, ist bereits durchkreuzt.
Projekte sozialer Träger stehen auf der Kippe, wenn im kommenden Haushalt weitere Kürzungen anstehen.

Kritik via Bürgerhaushalt

Wohl auch deshalb ist die Sanierung des Preußenstadions Thema Nummer 1 bei den Vorschlägen von Münsters Bürgern im Bürgerhaushalt 2012.

Gleich eine Hand voll Vorschläge fordert ein Aus für die geplante Rasenheizung im Stadion, ein Stopp der Förderung für den Verein oder, wie unser Vorschlag, gleich einen Ausstieg der Stadt aus dem alten Stadion und ein Neubau mit Hilfe eines Investors.

Kommunale Förderung nicht zulässig

Auch die Bezirksregierung warnt die Stadt Münster dass eine Förderung des Profisportes, und da ist der SC Preußen Münster mit der 3. Liga angekommen, durch kommunale Mittel nicht zulässig ist.

Niemand weiss was es für zukünftige Entscheidungen in Sachen Umwelt- & Sicherheitskonzept geben wird und ob das alte Stadion diese Anforderungen leisten könnte.
Auch bei einer jetzigen Sanierung ist die 86 Jahre alte Grundsubstanz auf Dauer nicht, oder nur sehr kostspielig zu erhalten.

Neubau mit Investor

Da wäre der Tritt auf die Notbremse “Neubau Preußenstadion mit Investor“, die mit geschätzten 20-25  Millionen Euro wie bei vergleichbaren Stadien, vermutlich teurere Lösung, böte der Stadt Münster aber die Gelegenheit auf Dauer seinen Haushalt zu renovieren.

Sowohl Lärmschutz, Sicherheits- & Verkehrskonzepte und Infrastruktur wären bei einem Neubau, wie HIER vorgeschlagen wesentlich besser umzusetzen als am jetzigen Standort.
Zumal Altlasten im Erdreich an der Hammer Straße Umbau und Sanierung Einhalt gebieten würden.

Mehr Veranstaltungen – Mehr Besucher

Ein weiterer Vorteil eines neuen Stadions wäre auch eine optimierte Nutzung für Konzerte und weitere Sportveranstaltungen oder Events, wie es sie im alten Stadion zuletzt nur vereinzelt gab.
Eine bessere Verkehrsanbindung vermiede dabei ein Verkehrschaos wie es bei Spielen wie Münster gegen Osnabrück gerne mal auf der Bahnhof- und Hammer Straße vorkam.

Ausserdem würde mit Umsetzung des Vorschlags im Bürgerhaushalt eine Lücke zum in der Konversion befindlichen Stadtteil Gremmendorf geschlossen.

Noch bis zum 22. Juni 2012 können die Vorschläge im Bürgerhaushalt bewertet und damit die Stadt gezwungen werden sich mit dem Thema, wie den dort vielversprechenden und  meistunterstützten Vorschlag zum Preußenstadion, zu befassen.

Wir sind gespannt wie die Stadt versuchen wird hier den Kopf aus der Schlinge zu ziehen oder ob sie den Vorschlag langfristig umsetzen möchte. Nur dann wäre eine ernste Umsetzung des Bürgerhaushalts erkennbar.

Weiterführende Links:

- Vorschlag im Bürgerhaushalt 2012: Ausstieg der Stadt Münster aus dem alten Stadion und Neubau eines neuen Stadions mit Hilfe eines Investors

Festgenagelt

Ein Potpourri an verschiedenen mobilen Verkaufsständen haben wir in Münster.

Egal ob Feldküche, Fahrrad-Café oder Wurst vom Leezengrill und anderen, alle würden gerne Ihre Produkte zum Kunden fahren und anbieten.
Derweil geniessen sie aber alle Asyl auf Privatgrund im Südviertel.

Keineswegs erfolglos werden Suppe, Cappuccino, Bratwurst, Spargel & Co dort angepriesen, aber dem ursprünglichem Sinn des mobilen Verkaufsstandes entspricht das nur im weitesten Sinne.

Aus eigenem Interesse, und nicht etwa von einem der Betroffenen dazu angeregt, haben wir erneut den Bürgermeister mit einer Anfrage genervt.

Wir wollten das Verbot mobiler Verkaufsstände auflockern lassen und schlugen vor ein begrenztes Kontingent an Konzessionen zu erteilen.

Hier in Auszügen die Antwort vom Oberbürgermeister, Markus Lewe:

für Ihre Anregung bedanke ich mich herzlich. Grundsätzlich begrüße ich Ihre Idee, Münster noch offener und bunter zu machen. Eine Aufhebung des Verbots mobiler Verkaufsstände ist aber meiner Ansicht nach nicht der richtige Weg dorthin.
 [...]
Der Handel über einen mobilen Verkaufsstand ist eine erlaubnispflichtige Sondernutzung. Grundlage dafür sind das Straßen- und Wegegesetz Nordrhein-Westfalen [...] in Verbindung mit der Satzung der Stadt Münster über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen [...]. 

Mit der Frage, ob mobile Verkaufsstände auf Münsters Straßen erlaubt werden sollten oder nicht, stehen wir vor einem recht klassischen Problem des Straßenrechts. Denn an dieser Stelle treffen private und auch wirtschaftliche Interessen auf die sogenannten öffentlichen Belange. Zu Letzteren zählen neben einer störungsfreien Nutzung der Straßen durch die Allgemeinheit auch die Interessen der Stadtbildpflege und des Denkmalschutzes sowie die Erhaltung und der Schutz der Straßensubstanz. Darüber hinaus ist sicherlich zu bedenken, dass besonders die öffentlichen Straßen [...] nicht nur dem klassischen Verkehr im engen Sinne dienen, sondern für die Bürgerinnen und Bürger auch Orte der Begegnung und Kommunikation sind. 

Die Wahrung der öffentlichen Belange ist die Aufgabe der Stadtverwaltung Münster. Verkaufsstände – egal, ob in geschlossener Form oder als mobile Einrichtung – schränken diese öffentlichen Interessen ein, weil sie das Erscheinungsbild von Straßen, Plätzen oder auch einzelnen Gebäuden beeinträchtigen. Das kann besonders in Münsters historischer Altstadt zum Problem werden. Auf dem Prinzipalmarkt sind deshalb nur die zwei Blumenstände genehmigt worden – sie erinnern an die frühere Funktion des Prinzipalmarktes als Marktplatz und stehen somit in einem direkten historischen Kontext.

 Auch Ihrem Vorschlag, nur eine begrenzte Anzahl an Konzessionen auszustellen, können wir als Stadtverwaltung aus den genannten Gründen nicht nachkommen.

 Die oben genannten Rechtsgrundlagen finden Sie übrigens auch im Straßen- und Wegegesetz NRW [...] und in der Satzung der Stadt Münster [...]

 Mit freundlichen Grüßen

Markus Lewe”

Die Antwort ist eindeutig, aber es reicht uns eigentlich nicht auf alte Bestimmungen und Satzungen verwiesen zu werden. Diese wollten wir ja lockern lassen.
Es ist kein Ansatz erkennbar, hier einen neuen Weg beschreiten zu wollen oder im öffentlichen Diskurs zu suchen.
In anderen Städten ist es doch auch möglich und ob zwei Blumenstände jetzt den Prinzipalmarkt in seiner historischen Funktion unterstreichen, sei dahingestellt.
Wir bleiben am Ball :)
Zur vollständigen Antwort auf der direktzu Markus Lewe Plattform geht es HIER.

Nr. 5 lebt

Zum 50. Jubiläum der Karnevalsgesellschaft Pängelanton wollte man dem Wappenmaskottchen, der kleinen Dampflokomotive, ein Denkmal setzen.

Und so geschah es mit der Einweihung am 1. Mai 1982, dass der “Pängelanton”, so die alte westfälische und norddeutsche Bezeichnung für die Dampflokbetriebenen Kleinbahnen, an der ehemaligen Haltestelle Gremmendorf mittlerweile 30 Jahre ein Wahrzeichen für den Stadtteil Gremmendorf ist.

Doch von dem Vorhaben bis zur Realisierung war es kein einfacher Weg.

Nach langer Suche, bei der Verkehrsdirektor und Mühlenhof-Gründer Theo Breider behilflich war, wurde die KG Pängelanton bei der Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft Hildesheim fündig.
Dort hatte man 1975 eine Nassdampf Güterzug-Tender-Lokomotive der Baureihe T9/3 erworben, die man für den Nostalgiebetrieb wieder restaurieren wollte. Doch das Vorhaben scheiterte aus Kostengründen und so wechselte die Lok zum Schrottpreis von 12500 DM den Besitzer.

Die Lok, die 1902 bei den Henschel-Werken in Kassel gebaut wurde, war noch bei der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung in Dienst gestellt und verrichtete in Erfurt Ihren Dienst.
1925 wurde sie dann mit der Betriebsnummer 91 319  in den Dienst der Deutschen Reichsbahn übernommen.

Von 1937 bis nach einem Unfall in 1971, der das Aus als aktive Lok bedeutete, verrichtete sie als Betriebslok Nr. 5 bei der Georgsmarienhütten-Eisenbahn ihren Dienst.

Wo Nr. 5 jetzt weiterlebt dürfte dem Münsteraner bekannt sein, aber da es nur noch wenige erhaltene Exemplare gibt, kommen heute Besucher zum besichtigen und zum vermessen aus aller Welt.

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Doch mit dem Kauf der Lok war das Thema noch nicht erledigt.
Im Betriebswerk der Westfälische Landes-Eisenbahn in Lippstadt wurde die Lokomotive mühsam zerlegt, dann nach Hiltrup geschafft um gesandstrahlt und grundiert zu werden. Danach ging es zurück nach Lippstadt, wo sie im WLE Betriebswerk wieder aufwändig montiert und in Originalfarben lackiert wurde.
Mit einem Sonderzug schleppte man das Dampfross dann nach Gremmendorf.
Via Autokran ging es dort auf den selbst gebauten Denkmalsplatz, wo der “Pängelanton” bis heute steht.

1985 kam zu der Lok ein altes Schulgebäude der anliegenden Pestalozzi-Schule hinzu,  und so entwickelte sich das Denkmal bis heute zum langsam aber stetig wachsenden Eisenbahnmuseum, zu dem im Laufe der Zeit weitere Attraktionen hinzu kamen.

Bis zum heutigen Tage ist das Eisenbahnmuseum eine Anlaufstelle für Groß- und Klein.
Und so feiert Gremmendorf  jeden 1. Mai das Maifest am Jubiläumstag des Lok-Denkmals, rund um den Pängelanton und wird das auch nach der großen Veränderung des Stadtteils durch die Konversion des britischen Kasernengeländes noch viele Jahre tun.