Die ideale Fahrplanauskunft

Auf ihrer Webseite, in den sozialen Netzwerken und Medien riefen die Stadtwerke Münster ihre Kunden erneut auf sich bei Ihrem Kundenforum zu beteiligen um Kritik, Ideen und Anregungen als Input zum aktuellen Themenschwerpunkt beizusteuern.

Kundenmeinung “Gold wert”

Kundenbeteiligung wird auch bei den Stadtwerken groß geschrieben.
Und so folgte nach den beiden vorherigen Terminen im April und November des vergangenen Jahres, am 25.4.2012 die Fortsetzung der von den Kunden gut angenommenen Beteiligungsplattform “Kundenforum”.

“Die ideale Fahrplanauskunft” war diesmal das Thema um dass es sich an diesem Abend in den Räumlichkeiten des Rundumversorgers für Energie, Wasser und Personenbeförderung drehte.

Kundenforum

Persönlich im Foyer empfangen und in den Tagungsraum begleitet, begrüssten einen dort nicht nur weitere interessierte Bürger die sich angemeldet hatten, sondern auch die verantwortlichen Mitarbeiter aus der gesamten Unternehmenshierarchie. Angefangen von Unternehmenskommunikation, über Verkehrsplanung und Marketing bis hin zur Geschäftsführung.

Nach Begrüssung und Rückblick mit Ergebnissen der letzten Veranstaltungen durch Geschäftsführer Herrn Dr. Müller-Tengelmann, wurde per Moderation durch den Abend geführt.
Die anwesenden Gäste konnten Fragen, Ideen und Lösungen zu den verschiedenen Medien, über welche die Fahrplan- und Verbindungsinformationen in Münster verfügbar gemacht werden, anbringen.

Alle Vorschläge wurden gesammelt und diskutiert, auch wurden Bedenken und Einwände von Seiten der Stadtwerke hinsichtlich Durchführbarkeit und Wirtschaftlichkeit aufgenommen.
So bekamen beide Parteien auch einen Einblick in die Sicht- und Denkweise der jeweils anderen Seite.

Außergewöhnlich viel Optimierungspotential sahen alle Kunden bei der gedruckten Fassung des Fahrplans, dem Fahrplanbuch.
Hier wurde viel Kritik in Richtung Lesbarkeit, Umfang, Format und Bedarf geäussert, sowie zahlreiche Vorschläge in Richtung einer verbesserten Übersichtlichkeit notiert.
Viele Ideen fanden Anklang auf Gastgeberseite, so dass die kommende Fahrplanbuch-Ausgabe sehr wahrscheinlich schon einige der Verbesserungsvorschläge umgesetzt haben wird.
Interessant bei dem Schwerpunkt war die rege Beteiligung sowohl von Jung als auch Alt, obwohl die Nutzung des Fahrplanbuches eher von der älteren Generation favorisiert wird.

Anders herum war es erstaunlicherweise auch beim Medium der Fahrplan-Applikationen für Smartphones.
Hier hatte nicht nur die junge Generation Dinge anzumerken.
Nein, auch Vertreter der etwas älteren Generation hatten Anregungen, wie beispielsweise
die Einführung eines Seniorenkurses für die Bedienung der Fahrplanapp auf dem Handy.

Die Teilnahme der Anwesenden war so engagiert, dass am Ende die Zeit knapp wurde.
In einer offenen Runde wurden noch Themen, wie offene Datenschnittstellen, das E-Ticket und eine Kombinierung des E-Tickets mit Smartphone Anwendungen erläutert.

Kritik an Haltestellen-Infotafeln

In einer abschliessenden Runde gab es dann doch noch einmal starke, wenn auch vereinzelte Kritik für die Stadtwerke im Bezug auf die 72 Fahrgastinformationssysteme an den Haltestellen im Stadtgebiet.

FIS Metzer Straße. Bild: (c) Stadtwerke-Münster

Diese wollte ein Kunde am liebsten ganz abreissen und neu installieren lassen.
Zu unzuverlässig und fehlerhaft seien die vorhandenen Systeme.
Dieser Stich in eine tiefe Wunde der Stadtwerke liess aber nicht lange auf eine interessante Erklärung warten, die auch wiederum erläuterte, dass man um die Probleme der vor zehn Jahren angeschafften Infostelen wisse, diese aber nicht einfach abreissen und erneuern könne.
Begründet wurde dies zum einen mit betriebswirtschaftlichen Gründen, zum anderen sind knebelnde Verträge aufgrund von damaligen Subventionen ein Hindernis für einen vollständigen Ersatz.

Aber eine alternative Lösung sei aber bereits in Umsetzung:
Nach einer langwierigen europaweiten Ausschreibung zur Findung einer Firma, die die vorhandenen Infotafeln saniert, sei man in Berlin fündig geworden und nun tauscht man Zug um Zug  bei allen anfälligen Anzeigetafeln Hard- und Software aus.
Aber auch der bisherige analoge Datenfunk wird in Zukunft digitalisiert. Zu viele äussere Einflüsse beeinflussen im Laufe der Zeit immer mehr die Funkverbindungen und Datenübermittlungen.

Umsetzung

Hätte mehr Zeit zur Verfügung gestanden, so hätte man sie sicher genutzt. Aber leider ging nicht mehr an diesem Abend.
Viele Eindrücke von außen konnten den Stadtwerken vermittelt werden, die auch dankend aufgenommen wurden.
Ebenso gab es einige Blicke auf die Hintergründe zu manchem Thema, was wiederum für die Kunden interessant war und eine alternative Sicht auf die Dinge ermöglichte.

Die gemachten Vorschläge werden intern bei den Stadtwerken jetzt und in den kommenden Wochen beraten und analysiert.
Man darf gespannt sein was und wieviel davon umgesetzt wird.
Dazu werden die Stadtwerke aber bei Gelegenheit näheres bekanntgeben.

Fazit

Die Teilnahme am Kundenforum hat Spaß gemacht, war informativ und kurzweilig.
Wenn einem die Möglichkeit gegeben wird sich bei einer Sache aktiv einzubringen, sei es im Rahmen von Bürgerbeteiligung bei Stadtplanungen, Bürgerhaushalt, der Kommunikation mit dem Bürgermeister oder eben solchen Kundenforen wie das der Stadtwerke, so sollte man diese Gelegenheit wahrnehmen.

Wir warten gespannt auf die nächsten Termine und Themen.

Weiterführende Links zum Thema:

- Webseite zum Kundenforum bei den Stadtwerken Münster

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EDIT Juli 2012

Ergebnisse des 3. Stadtwerke Kundenforums:
- “Drittes Kundenforum: Welche Ideen wir umsetzen

Antwort zu: “Ungenügende Ratsresolution”

Oberbürgermeister Lewe hat auf unsere Forderung nach einer allgemeinen Ratsresolution gegen Gewalt auf der direktzu Plattform geantwortet.

Zitat Oberbürgermeister Lewe:

“Auch ich beobachte mit Sorge, dass es in Münster leider immer wieder zu gewaltsamen Übergriffen gegen Personen und Dinge kommt. Das ist schlimm. Es hat in der Vergangenheit auch bereits Anregungen dazu gegeben – zum Beispiel die, einen stadtweiten „Runden Tisch gegen Gewalt“ einzurichten. Prinzipiell finde ich diese Überlegungen richtig, allerdings hat die Verwaltung – und diese Ansicht ist meines Erachtens nach wie vor zutreffend – in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Arbeitskreise und Maßnahmen immer dann am effektivsten sind, wenn sie sich beispielsweise auf einen bestimmten Stadtteil oder einen speziellen Anlass beziehen. So wie bei dem Fußballspiel Preußen Münster gegen VfL Osnabrück, das Ende Februar bei uns in Münster stattgefunden hat: Vorab habe ich gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück und den beiden Vereinspräsidenten von Preußen in einem Pressegespräch dazu aufgerufen, bei allem sportlichen Wettstreit fair und friedlich miteinander umzugehen.

Ich bin davon überzeugt, dass solche Aufrufe, Aktionen und Maßnahmen im konkreten Einzelfall besser dazu geeignet sind, ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen, als eine allgemeine Resolution des Rates. Auch bei der Ratsresolution gegen den Aufmarsch der Rechtsextremisten am 3. März haben die Ratsfrauen und –herren den konkreten Anlass genutzt, um den friedlichen und gewaltlosen Protest gegen diesen Aufmarsch zu verdeutlichen.
Sowohl beim Fußballspiel als auch beim Nazi-Aufmarsch ist die öffentliche Aufmerksamkeit (und auch die Aufmerksamkeit der Medien) für dieses Thema meines Erachtens größer als bei einer einmalig beschlossenen Resolution.

Wenn es die entsprechenden Anlässe gibt, werde ich mich daher selbstverständlich auch weiterhin eindeutig gegen Gewalt jedweder Form aussprechen!

Ihnen nochmals herzlichen Dank für Ihre Anregung!

Mit freundlichen Grüßen
Markus Lewe”

Fazit:
Die Antwort des Oberbürgermeisters war gut aber vorhersehbar. Dennoch hätte ich mir gewünscht dass jemand das Zepter in die Hand nimmt und Vorbilder aus der Stadtprominenz im Kampf gegen Gewalt in unserer Stadt generiert.

Nun denn, packen wir es weiterhin selber an ;)

Weiterführende Links zum Thema:

- Antwort von Oberbürgermeister Lewe auf der direktzu Plattform

Gartenstadt im Grünen

Münster verändert sich derzeit rasend schnell.
Ein aktueller und sehr großer Punkt dieser Veränderung ist der Abzug der britischen Streitkräfte.

Ursprünglich davon ausgehend, dass die Kasernen der Briten erst in der zweiten Hälfte des 2010er Jahrzehnts geräumt werden, überraschte im vergangenen Jahr dann doch die Meldung des vollständigen Abzugs der Truppen aus der Gremmendorfer York-Kaserne bis Ende 2012 und der Gievenbecker Oxford-Kaserne bis Ende 2013.

Konversion

Die Kasernengelände und die darauf befindlichen Gebäude werden nach dem Abzug an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, kurz BImA zurückgegeben, also an den Bund.
Ebenso ca. 810 Wohnungen an 18 Standorten im Stadtgebiet, die bislang von britischen Soldaten genutzt wurden.

All diese ehemaligen militärischen Liegenschaften sollen nun im Rahmen einer Konversion, also einer Nutzungsänderung von Flächen und Gebäuden, wieder ins Stadtgebiet integriert werden.
Gleichwenn die BImA Eigner ist, will sie die Planungshoheit der Stadt nicht abweisen.
Gemeinsam und unter starker Bürgerbeteiligung hat nun ein Planungsprozess um die Konversion des Gremmendorfer York-Kasernengeländes begonnen.

Am 17. April 2012 fanden sich ca. 300 Interessierte in den Räumen der Westfalenfleiß GmbH ein, um bei der Informationsveranstaltung vom Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Verkehrsplanung der Stadt Münster die aktuelle Situation erläutert zu bekommen.

Rückblick

In einem kurzen Rückblick wurde die Historie der Stadt Münster als Garnisonsststadt seit 1934 erläutert.
Viele der alten militärischen Flächen sind heute bereits in Wohn- und oder Gewerbefläche umgenutzt.
Ein Großteil davon in den letzten 15 Jahren

Beispiele:

1997 – Lincoln-Kaserne, Grevener Straße, 7 Hektar -> Lincoln-Wohnquartier
1998 – Portsmouth-Kaserne, An der Meerwiese,  15 Hektar -> Wohnquartier Meerwiese
1998 – Von-Einem-Kaserne, Steinfurter Straße, 8 Hektar -> Leonardocampus Universitätsgelände
1998 – Buller-, Swinton-, Waterloo-Kaserne, Loddenheide, 88 Hektar ->  Loddenheide-Gewerbepark
2000 – Hindenburg-Kaserne, Freiburger Weg, 2,7 Hektar -> Autofreie Wohnsiedlung Weißenburg
2000 – Winterbourne-Kaserne, Holtmannsweg, 17 Hektar -> Gewerbegebiet Speicherstadt
2007 – Portsmouth-Kaserne Sportplatz,  Hoher Heckenweg, 3,6 Hektar ->Wohnsiedlung Hoher Heckenweg
2007 – Nelson-Kaserne, Gasselstiege, 8 Hektar -> Solarsiedlung Gasselstiege

Nun kommen drei Flächen, die fast so groß sind wie die münstersche Altstadt (119 Hektar), in den kommenden Jahren hinzu.
~2013 – York-Kaserne, Albersloher Weg, 50 Hektar
~2013 – 810 Wohnstandorte im gesamten Stadtgebiet, 38 Hektar
~2014 – Oxford-Kaserne, Roxeler Straße, 27 Hektar

Gremmendorf 

Da von diesen Flächen der Gremmendorfer Standort als erstes frei wird, konzentriert sich die Anstrengung  als erstes auf die Umplanung des Geländes der York-Kaserne.

Zusammenfassung
- 1935-1937 als deutsche Luftnachrichten-Kaserne gebaut
- 1947-1948 nach dem Krieg von der britischen Rheinarmee übernommen
-  Ende 2012 Rückgabe an den Bund

Auf der Infoveranstaltung wurde klar, dass bei einer ersten Besichtigung des Geländes von der Stadt Münster vor drei Wochen, die Gebäudesubstanz der 79 dortigen Gebäude im dunkeln blieb.
Das Gelände weißt die Besonderheiten eines 1,8 Hektar großen Exerzierplatzes und vieler Grünflächen auf, wobei die größten Grünflächen im Süden und Westes des Areals rund 15 Hektar umfassen.

Da die Briten das Abzugskonzept frühestens ab September oder Oktober 2012 bekannt geben können, wird eine Begutachtung und Bewertung der Gebäude auch nicht vorher möglich sein.
Ähnlich ist es bei den zahlreichen Wohngebäuden im Stadtgebiet, wobei auf den Stadtteil Gremmendorf rund sieben Standorte mit ungefähr 400 Wohnungen entfallen.

Viele Bürgeranfragen mit Kauf- oder Mietabsichten für die Wohnstandorte werden also voraussichtlich in diesem Jahr keine verbindliche Auskunft hierzu erhalten.
Ähnlich war es bei Anfragen zum Verkehrskonzept bei dem ein ebenso hohen Interesse herrschte.

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Verkehrsplanung und “neue Mitte Gremmendorf”

Die Fakten die benannt wurden, weisen schon jetzt auf ein hohes Verkehrsaufkommen auf dem Albersloher Weg hin.

Rund 25.000 Fahrzeuge passieren bereits jetzt tagtäglich den Bereich an der Kreuzung Albersloher Weg / Gremmendorfer Weg und 20.000 Fahrzeuge den Bereich der jetzigen Kaserne.
Berechtigte Sorge der anwesenden Bürger in Bezug auf Verkehrssituation und Lärmbelästigung bei einer kommenden Nachverdichtung des Wohnraums machten sich breit.

Ein weiterer Interessenbrennpunkt bei den Bürgern war die Verknüpfung zwischen dem altem Stadtzentrums Gremmendorf auf der Ostseite des Albersloher Wegs und der “neuen Mitte Gremmendorf”, so die Bezeichnung der Stadtplaner für das Gebiet westlich des Albersloher Wegs.

So sahen auch die anwesenden Vertreter der Stadt und des Stadtplanungsamtes nicht nur in der Verkehrsplanung, sondern auch in der Planung des Übergangs über den Albersloher Weg zwischen den beiden Zentren einen Schlüsselpunkt, den es gemeinsam mit den Bürgern zu bewältigen gilt.

Vorschläge nach einem Tunnel oder einer Brücke wurden vom Publikum zwar sehr begrüsst, bringen den Stadtentwicklern aber Runzeln auf die Stirn.

Der von vielen befürchtete Engpass des derzeit zweispurigen Albersloher Weges ab der Westfalen Tankstelle in südlicher Richtung konnte allerdings mit Absichten eines voraussichtlichen dreispurigen Ausbaus in je eine Fahrrichtungsspur, plus eine Abbiegespur in der Mitte, beantwortet werden.

Viele Fragen der anwesenden Bürger konnten nicht beantwortet werden. Immerhin war dies nur eine Informations und Diskussionsveranstaltung.
Es wurde aber deutlich gemacht, dass die Bürgerbeteiligung ein sehr hohes Gut bei der Konversion in Gremmendorf spielt.
In den kommenden Wochen soll die Internetplattform http://www.konversion-muenster.de online gehen, die den Bürgern ebenso eine Anlaufstelle zur Beteiligung, als auch eine Informations- und Neuigkeitenquelle sein soll.
Derzeit verlinkt sie noch zur BImA.

Zukunft 

In naher Zukunft werden weitere Informations- und Beteiligungstermine zur Konversion in Gremmendorf bekannt gegeben.

Der ganz grobe weitere Ablauf sieht folgende Meilensteine vor

- Ende 2012 – Erarbeitung räumliches Strukturkonzept
- 2013 – Räumliche Konzeptplanung
- 2014 – Bauplanung / Vermarktung
- 2-2,5 Jahre Planungszeit
- 2016 Umsetzung

Wir bleiben dran und halten euch auf dem Laufenden :)

Wohnen und Einkaufen unterm Fernsehturm

Wo unter Münsters Fernsehturm bis vor zwei Jahren noch Niederbeckmanns Garten-Welten und Telekom Liegenschaften Ihr Dasein fristeten, steht jetzt ein neuer Wohnblock mit Eigentumswohnungen vor der Fertigstellung.

Zahlreiche Wohneinheiten sind nicht zwar noch nicht fertig und weit über dem eigentlichen Fertigstellungstermin, der  Anfang diesen Jahres sein sollte, aber das zugehörige Einkaufszentrum startet schon mit seinem Betrieb.

Neue Gebäude und ein neuer großer Parkplatz lassen auch den Netto-Markt, von der kleinen Einkaufspassage parallel zur Wolbecker Straße, in größere moderne Verkaufsräume umziehen und dem großen Edeka Markt nebenan ab dem 17.4.2012 Paroli bieten.
Der Margareten Apotheke geht es genau so, aber auch neue Mieter zieht das neue Einkaufzentrum an.
So hat die Fleischerei Ringhoff Ihren Betrieb schon vor einiger Zeit aufgenommen. Ein Bäcker, ein Pflegedienst und eine Drogerie gesellen sich hinzu.

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Neues vom Ottobunker

Auch wenn es noch Nachbarn in unmittelbarer Nähe zur Baustelle gibt, die wegen des Baulärms ins Hotel umziehen, ist ein Ende der Abrissarbeiten des alten Hochbunkers an der Ottostraße in Sicht.

Sah die Szene im September des vergangenen Jahres noch so aus……

 
 

 

…hat sich das Bild heute deutlich verändert: