Der Schnee ist zwar geschmolzen und es sind nur trostlose 5 °C bei grauem Himmel und Nielselregen, aber zuhause fällt einem die Decke auf den Kopf.
Es nützt alles nix. Raus in die Natur, lautet die Devise.
Also nutzte ich die Zeit für einen Spaziergang rund um den Hiltruper See.
Offensichtlich hungrig, freute sich auch die lokale Enten- und Schwanwelt über den Besuch doch recht vieler Spaziergänger, die dem Wetter trotzten.
So unternahm das Federvieh den ersten Schritt in Richtung Mensch in Hoffnung auf Nahrungsaufnahme.
Leider hatte nicht jedermann etwas zum Futtern dabei, wie folgendes Video beweist:
Hier noch ein paar graue Bilder vom heutigen Tag am Hitruper See: